Sportcampus Rotterdam lädt zum Bewegen und Entspannen ein
Bei De Zwarte Hond ist die Freude groß, dass wir Dura Vermeer als Kooperationspartner helfen konnten, aus der Partnerauswahl für den Sportcampus in Rotterdam als Gewinner hervorzugehen. Es fanden eingehende offene und freie Diskussionen statt. Sie führten zu einigen ganz besonderen Ideen. Auf dem Sportcampus im ehemaligen Trainingskomplex Varkenoord des Fußballvereins Feyenoord in Rotterdam-Zuid wird es in einigen Jahren ein parkartiges Wohnquartier mit mehr als 800 Wohneinheiten, zwei weiterführende Schulen mit Sporthalle, eine Sammelstelle für Mietfahrzeuge und andere Infrastruktureinrichtungen geben. Für die ersten 500 Wohneinheiten hat die Gemeinde Rotterdam Dura Vermeer als kreativen Entwicklungspartner ausgewählt. Der Sportcampus ist ein eigenständiger Bestandteil der Gebietsentwicklung Stadionpark, eines nachhaltigen Entwicklungsvorhabens, in dessen Rahmen in (Spitzen-)Sport, Bildung, Wohnungsbau, Natur und Unternehmertum investiert wird. Grundlage für die Auswahl der Vision und des Vorgehensplans durch die Bewertungskommission waren Kriterien wie Mut, starke Ambitionen und ein ausgewogenes Team.
Sportcampus fördert Bewegung
Chantal Zeegers, Beigeordnete für Klima, Bauen und Wohnen: „Der Sportcampus wird ein neues grünes parkartiges Wohnquartier, bei dem Nachhaltigkeit und bezahlbares Wohnen im Mittelpunkt stehen.“ Sportliche Rotterdamerinnen und Rotterdamer spielen die Hauptrolle in diesem neuen Quartier, das größtenteils autofrei wird. Der Entwurf fördert Sportbeteiligung und Gesundheit durch eine zu Bewegung und Entspannung anregende Gestaltung der Umgebung. Quer durch den Sportcampus verläuft die Rundstrecke „Rondje Stadionpark“, ein 5 Kilometer langer Freizeitweg, der die verschiedenen Bereiche des Stadionparks verbindet. An ihn grenzen zahlreiche Sportplätze an. Im Quartier entstehen mit dem Bildungs- und Sportcluster OSC auch zwei neue weiterführende Schulen.
Schwerpunkt Nachhaltigkeit
Bei dieser Gebietsentwicklung steht Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Schwerpunkte sind Biodiversität, Anpassung an den Klimawandel, Gesundheit, Einbeziehung der Natur und Inklusivität. So entsteht eine Gartenstadt des 21. Jahrhunderts mit verschiedenen Formen von Grün, aber auch städtischen Dichten, in der es sich angenehm leben lässt, für Mensch und Tier.
Abbildung: Dura Vermeer