Transformation von Bahnhofsgebieten
Wie lässt sich ein trauriger Ort in ein lebendiges Stück Stadt verwandeln? Diese Frage stellt die Zeitung „De Volkskrant“ heute in einem Artikel über die Transformation von Bahnhofsgebieten.
Unser Stadtplaner/Partner Daan Zandbelt beschreibt darin die heutige Situation am Bahnhof Rotterdam Alexander wie folgt: „80 Prozent des Geländes sind versiegelt. Es gibt keinerlei Kontakt zwischen der Straße und den Gebäuden in der Umgebung. Nach 17 Uhr ist die Straße menschenleer.“
In unserer Vision zeigen wir, dass sich das ändern kann. Durch eine bessere Nutzungsmischung, bestehend aus Wohnungen, Bürogebäuden und Einrichtungen für das Quartier sorgen wir für mehr Lebendigkeit mit Schulen, Sportplätzen und einem Theater. Eine Transformation von einem funktionalen Verkehrsknotenpunkt zum pulsierenden Herzen des Stadtteils Rotterdam-Oost.
Diesen ganzheitlichen Ansatz wollen wir in unseren Projekten noch deutlicher in die Praxis umsetzen. Wir nennen das unser „Olympische Ambition“: mit mehr Kohärenz an den großen Transformationsprozessen arbeiten. Ein Schlüsselbegriff in diesem Zusammenhang ist Nähe. Bahnhofsgebiete – wie beispielsweise Rotterdam Alexander – sind unseres Erachtens die idealen Orte, um an einem nachhaltigen und attraktiven Lebensumfeld zu arbeiten.
Lesen Sie hier den kompletten Artikel (auf Niederländisch) in der Zeitung De Volkskrant.