Suppe & Brot – Ein Tischgespräch
Wir finden, wir sollten mehr miteinander sprechen.
Natürlich über den Städtebau und die Architektur, aber auch über die Gesellschaft, die Welt, die Politik, die Veränderung, den Mut, die Ideen, das große Ganze, das sich schnell bewegt und das Kleine, das uns berührt. Wir sind neugierig auf das, was andere denken.
Und wir finden, wir sollten mehr miteinander essen.
Dafür hat De Zwarte Hond einen Platz geschaffen. Das Event ist so unkompliziert wie sein Titel. Wir nennen es „Suppe & Brot“.
Menschen versammeln sich um einen Tisch, tauschen Ideen, Erfahrungen und Überzeugungen aus – ein Ort, der gleichzeitig verbindet und trennt. Er schafft Raum für Vielfalt, in dem unterschiedliche Perspektiven nebeneinanderstehen, ohne eine einzige Wahrheit zu beanspruchen. Dennoch ist das Ziel des Gesprächs nicht der Konsens, sondern eine gemeinsame Welt der Bedeutung zu schaffen.
Im vergangenen Monat gab es zum ersten Mal „Suppe & Brot“ in unserer Ausstellung „Optimistic Activism“ im Aedes Architekturforum Berlin. Das Geschirr dafür, „Ensemble“, haben wir gemeinsam mit der niederländischen Porzellanmanufaktur Cor Unum aus Den Bosch entwickelt.
Reich an Perspektiven war es, schön – und lekker.